Chronoswiss-Neuheiten: „Modern Mechanical“

Inspiration für die changierenden Nuancen des Zifferblatts der neuen Open Gear ReSec Paraiba ist der Paraiba-Turmalin.

Inspiration für die changierenden Nuancen des Zifferblatts der neuen Open Gear ReSec Paraiba ist der Paraiba-Turmalin.

Die Marke aus Luzern wurde ihrem Motto „Modern Mechanical“ mit ihren Novitäten 2021 wieder einmal mehr als gerecht.


Chronoswiss folgt auch 2021 konsequent der Modern Mechanical-Tradition der letzten Jahre. Mit außergewöhnlichen limitierten Editionen kann man auch eine neue Zielgruppe für exquisite mechanische Zeitmesser begeistern. Viele der neuen Statement-Pieces des Hauses sind eine Hommage an die Handwerkskunst des Guillochierens.


Flying Regulator Open Gear Pink Panther

Auch der auffällige Flying Regulator Open Gear Pink Panther setzt auf eines der Markenzeichen des Hauses: die handgefertigten guillochierten Zifferblätter – diesmal in elegantem Pink. Insgesamt besteht die Konstruktion des Hybrid-Zifferblatts aus mehreren Ebenen und 42 Teilen.  Kombiniert mit einem 41-mm-Edelstahlgehäuse mit schwarzem DLC-Coating ergibt dies ein ganz besonderes Erscheinungsbild. Die kunstvoll inszenierten Zahnräder legen den Fokus auf die Konstruktion des dezentralen Stundenzeigers, der charakteristisch für den Regulator ist. Durch den Gehäuseboden kann man das automatischen Kalibers C.299 mit Sekundenstopp bewundern, dessen Rotor im gleichen Farbton wie das Zifferblatt gefärbt ist.

Limitiert ist der Flying Regulator Open Gear Pink Panther auf 50 Stück, der UVP liegt bei 9.600 Euro.

Handwerkskust vom Feinsten: der Flying Regulator Open Gear Pink Panther mit dem handgefertigten guillochierten Zifferblatt in leuchtendem Pink.
Handwerkskust vom Feinsten: der Flying Regulator Open Gear Pink Panther mit dem handgefertigten guillochierten Zifferblatt in leuchtendem Pink.

Open Gear ReSec Paraiba

Die neue Open Gear ReSec Paraiba leitet ihren Namen von dem changierenden Nuancen des Zifferblatts ab. Denn dreht und wendet man die Uhr, dann wechselt das handgefertigte Guilloche-Zifferblatt die Farbe von Türkis über Grün, bis hin zu Blau und Violett. Und natürlich verfügt der Zeitmesser über die typischen Chronoswiss-Charakteristika – „Modern Mechanical“.

„So einen Farbwechsel kann man nicht simulieren, nur durch das Ausprobieren kommt man ans Ziel“, sagt Maik Panziera, der das Design von Chronoswiss verantwortet. Erst nach monatelangen Experimenten mit einer Vielzahl an Materialien und Lacken war klar: Die beeindruckende Optik entsteht mit einer CVD-Beschichtung. Und so wechselt der Hybrid aus Zifferblatt und Modulplatine die Nuancen in den Farben des Paraiba-Turmalins.

HOMMAGE AN DIE REGULATOR-KOMPLIKATION
Die drei Zahnräder, welche für die dezentrale Anordnung des Stundenzeigers verantwortlich sind, wurden nicht unter dem Zifferblatt verborgen, sondern kunstvoll inszeniert. „Mit der Open-Gear-Konstruktion machen wir die Funktionsweise des Regulators sichtbar“, erklärt Panziera.

Weitere Details umfassen die retrograde Sekunde und die gerändelte Lünette sowie eine horizontal satinierte Plakette, auf der die jeweilige Limitierungsnummer aus der auf 50 Stück begrenzten Edition steht.

SKELETTIERTER ROTOR UND GENFER STREIFENSCHLIFF
Das massive Edelstahlgehäuse besitzt einen Durchmesser von 44mm, einen Gehäuseboden mit Saphirglas, sowie eine Zwiebelkrone und ist bis 10 bar wasserdicht. Das Chronoswiss-Kaliber C.301 läuft automatisch mit Sekundenstopp.

Dreht und wendet man die Uhr, dann wechselt das handgefertigte Guilloche-Zifferblatt die Farbe von Türkis über Grün, bis hin zu Blau und Violett.
Dreht und wendet man die Uhr, dann wechselt das handgefertigte Guilloche-Zifferblatt die Farbe von Türkis über Grün, bis hin zu Blau und Violett.

SkelTec Azur

Uhrenkenner schätzen die SkelTec Linie von Chronoswiss wegen ihres extrem reduzierten, transparenten Handaufzugswerks mit offener Unruh. Der neue, auf 50 Exemplare limitierte SkelTec Azur leuchtet in edlem Königsblau und wiegt gerade einmal 112 Gramm. Schließlich haben die Konstrukteure hier alles weggelassen, was nicht unbedingt notwendig war, erzählte Chronoswiss-Inhaber Oliver Epstein bei der Präsentation anlässlich der Watches and Wonders. Wobei Reduktion relativ ist; im Inneren tickt das 166-teilige Handaufzugskaliber C. 304.

Das minimalistische Zifferblatt der SkelTec Azur wird von vier mit blauem CVD beschichteten Brücken in Dreiecksform gehalten.
Das minimalistische Zifferblatt der SkelTec Azur wird von vier mit blauem CVD beschichteten Brücken in Dreiecksform gehalten.
Beim neuen SkelTec Azur haben die Konstrukteure alles weggelassen, was nicht unbedingt notwendig war, erzählte Chronoswiss-Inhaber Oliver Epstein bei der Präsentation. Damit erreichte man ein Gewicht von gerade einmal 112 Gramm.
Beim neuen SkelTec Azur haben die Konstrukteure alles weggelassen, was nicht unbedingt notwendig war, erzählte Chronoswiss-Inhaber Oliver Epstein bei der Präsentation. Damit erreichte man ein Gewicht von gerade einmal 112 Gramm.
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