Ja zum Ringexperten: Wer, wenn nicht er?

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Es geht um den glücklichsten Tag im Leben eines Paares. Was dabei nicht fehlen darf, sind die richtigen Ringe (auch schon vorab mit dem Verlobungsring natürlich). Und wer könnte dafür geeigneter sein, sich als Anlaufstelle Nummer Eins zu positionieren, als der Ringexperte?

Es gibt ein altes Sprichwort, das lautet: Warum zum Schmiedl gehen, wenn man auch zum Schmied gehen kann. Und meint: Warum sollte man sich mit weniger zufriedengeben, wenn man auch den Experten fragen kann. Das gilt unserer Meinung nach auch für die Wahl der Ringe fürs Leben.



Wohin geht man, wenn man sein Badezimmer saniert oder neu baut? Zum Installateur. Wer hilft, wenn man eine neue Küche braucht? Der Schreiner – oder Küchenexperte. Was braucht es, wenn man selbst nicht weiter weiß oder kann? Einen Experten!

Und genau solche Experten braucht es nicht nur im Bau- oder Gesundheitswesen, sondern auch, wenn es um Investitionen fürs Leben geht. Und die Ringe, mit denen sich zwei Menschen versprechen, sich ein Leben lang zu lieben, gehören ohne Frage hier dazu. Schließlich spielen so viel mehr Faktoren eine Rolle, als nur das Aussehen.

Expertise kommunizieren

Man ist sich also einig: Der Juwelier, das Trauringstudio oder der Goldschmied sind die erste und wichtigste Anlaufstelle, wenn es um Verlobungs-, Trau-, Vorsteck- und Memoireringe geht. Schließlich sind sie es, die tagtäglich damit zu tun haben, die wissen, welche Materialien Vor- oder Nachteile mit sich bringen, die beraten können, wenn sich ein Paar nicht einig ist oder auch Hilfe leisten, wenn Geschmäcker doch verschieden sind. Die Experten auf diesem Gebiet stehen mit Rat und Tat zur Seite. Doch neben der Tatsache, dass der Juwelier der Experte in diesen Dingen ist, ist mindestens ebenso wichtig, das auch nach außen zu kommunizieren! Schließlich kann kein Konsument wissen, wo sich die Experten „verstecken“, wenn sie sich nicht offen zeigen!

Ausgezeichnet

Aus diesem Grund gibt es in diesem Jahr einmal mehr die „Blickpunkt Juwelier“-Auszeichnung: Schmuckfachhandelsmarke – und als Unterkategorie dessen auch eigene Auszeichnungen als Trauringexperte, Verlobungsringexperte, Memoireexperte oder Vorsteckringexperte. Und diese Auszeichnungen gilt es, zu kommunizieren. Ihre Lieferanten sind Experten auf ihrem Gebiet! Das macht auch Sie zu einem Experten – schließlich sind Sie es, der die berühmtberüchtigte „letzte Meile“ zum Konsumenten geht. Der weiß, was Ihre Kunden wollen. Machen Sie daher auf den ersten Blick klar: Wenn es um die Ringe fürs Leben geht, bin ich die richtige Adresse! 


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Was braucht es, um die perfekten Ringe herzustellen? Edelste Materialien und außer- gewöhnliche Handarbeit müssen Hand in Hand gehen, um die Ringe fürs Leben zu produzieren. Bei Niessing verschreibt man sich dieser Expertise seit 150 Jahren.

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Aus 2 werden 3

Ein Thema, das uns im „Blickpunkt Juwelier“ bereits seit längerem begleitet, ist der Vorsteckring. Dass dieser tatsächlich nachgefragt und gekauft wird, liegt an der Tatsache, dass viele Juweliere ihn mit anbieten – ihn im Verkaufsgespräch zeigen. Denn der Konsument kann nicht kaufen, was er nicht sieht. Und vielleicht weiß die ein oder andere Braut noch gar nicht, dass sie einen Vorsteckring haben möchte! Umso wichtiger, dieses Thema anzusprechen und darauf hinzuweisen. Und auch wenn der Vorsteckring nicht immer direkt zu den Trauringen mitverkauft werden kann (Stichwort Budget), so kann es doch sein, dass er später zum ersten Hochzeitstag, zur Geburt der Kinder oder auch viel später – zum Beispiel zum zehn- oder zwanzigjährigen Jubiläum – verschenkt wird. Der Grundstein für diesen Verkauf muss aber schon im ersten Gespräch gelegt werden. Wieder zeigt sich hier die Expertise des Juweliers, der weiß (oder wissen sollte), wann dieses Thema aufs Tapet passt.
Hier geht es zur großen Kampagne „Aus zwei werden drei”!

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Der Memoire: funkelndes Upgrade

Er ist das funkelnde Upgrade für schlichte Trauringe: Der Memoirering als Vorsteckring. Und wohl auch die meistverkaufte Variante. 

Gut geschult ist halb verkauft

Um aus einem gewöhnlichen Verkäufer einen Experten werden zu lassen, braucht es mehrere Dinge. Zuerst muss er sich voll und ganz mit der Materie identifizieren können, die Produkte mit Herzblut verkaufen und ganz hinter dem Verkauf stehen. Zum Anderen gibt es da noch ein Expertenwissen, das es zu erlernen gilt. Viele Hersteller bieten daher eigene Schulungen für ihre Produkte an, um den Verkäufer noch tiefer in die Materie eintauchen zu lassen, Historisches zur Marke und zum Produkt zu erfahren oder vielleicht sogar einen Blick „hinter die Kulissen“ zu werfen. Schließlich ist es immer schon so, dass ein Bild mehr als tausend Worte sagt und ein Verkäufer, der mit eigenen Augen gesehen hat, wie das Produkt, das er täglich verkauft, entsteht, kann den Wert (materiell und auch ideell) noch besser kommunizieren.

Nicht umsonst laden große Hersteller ihre Juweliere und deren Mitarbeiter gerne in die Manufakturen ein – so können sie sich selbst ein Bild davon machen, welche Expertise nötig ist, um die Produkte so entstehen zu lassen, wie sie schlussendlich im Geschäft zum Verkauf angeboten werden. Und wer diesen Spirit mit ins Verkaufsgespräch nehmen und die Leidenschaft mit den potenziellen Käufern teilen kann, ist auf gutem Weg, höherwertig zu verkaufen. Und das ist es schlussendlich, was unter dem Strich übrig bleibt: Die Zahlen müssen stimmen. Auch in einem Business, in dem das Herz spricht, muss der Kopf mitentscheiden. Und der Experte weiß, warum!

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