Entspannung im Streit zwischen LVMH und Tiffany

Nun hat LVMH also doch noch die kartellrechtliche Erlaubnis für den Kauf von Tiffany beantragt.

Der französische Luxusgüterkonzern LVMH hat nun doch die kartellrechtliche Erlaubnis für den Kauf von Tiffany beantragt.


Mit diesem Schritt tritt LVMH Vorwürfen entgegen, die Übernahme des US-Juweliers absichtlich verzögern zu wollen. Dies hatte Tiffany vergangene Woche scharf formuliert. Nun habe man, so LVMH, den Schritt unternommen, wie der Konzern es immer vorgehabt habe. Nun wird die Erlaubnis der EU wie geplant beantragt. Acht von zehn Wettbewerbsbehörden hätten den Kauf bereits erlaubt. Mit einer Zusage der EU werde deutlich vor dem 24. November gerechnet, wenn die Frist für die Übernahme abläuft. Tiffany sei erfreut über den Schritt, teilte das Unternehmen in einer eigenen Mitteilung mit.

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